Jetzt ist es bekannt geworden: Die Corona-Impfung hat keinerlei Nutzen, dafür aber Nebenwirkungen wie nie.

Papierstapel der möglichen Impfschäden
Illustration: So viel Papier wäre es, wenn man die an die EMA gemeldeten potentiellen Impfschäden doppelseitig ausdrucken würde.

Bild: Gerhard Uhlhorn

Das rennomierte British Medical Journal (BMJ) hat am 02. November 2021 einen Artikel veröffentlicht, in welchem darüber beritet wird, dass die ohnehin viel zu kurze und zu kleine Phase-3-Studie des Corona-Impfstoffs von Pfizer manipuliert wurde, also gefäscht ist. Damit gibt es ab sofort keinen einzigen Beweis einer Wirksamkeit des Corona-Impfstoffes mehr. Die Corona-Impfung ist reines „Schlangenöl“. So bezeichnet man ein Produkt, ein Wundermittel, welches aber in Wirklichkeit keine Wirkung hat.

Jedes Medikament, was eine physische Wirkung hat, hat natürlich auch Nebenwirkungen. Das liegt in der Natur der Dinge. Der Corona-Impfstoff von Pfizer ist nutzlos und hat nur Nebenwirkungen. Schaut man sich die eingetragenen Verdachtsfälle von Nebenwirkungen bei der EMA an, sind das so viele, wie nie bei irgendeinem Medikament zuvor. Jemand wollte die Liste ausdrucken, um sie an Verantwortliche zu schicken und erzeugte PDF-Seiten davon. Ausdrucken ist jedoch wenig praktikabel und viel zu teuer, da es 107.287 Seiten sind, auf denen 1.070.631 Fälle aufgelistet werden (Stand 19.10.2021).

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