Studien zur Corona-„Impfung“

Dieser Artikel wird gelegentlich aktualisiert.
Zuletzt aktualisiert am 28. März 2022 um 1:42 Uhr

Nun wurden erste Schreiben wegen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht versendet, wo die Menschen aufgefordert werden einen Impf- oder Genesenennachweis vorzulegen, oder ein Attest für eine Kontraindikation. Da es tonnenweise Studien gibt, die belegen, dass die Injektion mehr schadet als nützt, dachte ich mir hier mal Studien zu verlinken, damit sich die betroffenen Menschen mit Argumenten gegen eine Impfung bewaffnen können.

Ca. 1000 Studien hat Vera Lengsfeld auf ihrer Homepage zusammengestellt. Die australische Webseite Informed Choice Australia hat ebenfalls 1000 von Fachleuten überprüfte Studien, die die Sicherheit des Covid-19-Impfstoffs in Frage stellen, zusammengestellt.

Die Stiftung Corona Ausschuss hat ein Paper herausgebracht, welches sich mit den schweren Folgen einer Immunsystemzerstörung durch COVID19-„Impfstoffe“ auseinander setzt. Quellen sin im Dokument verlinkt.

Paper: Immunschwäche durch Impfung

Dieses Paper beschäftigt sich mit einer durch die Corona-„Impfung“ verursachten Immunschwäche, die inzwischen auch als „V-AIDS“ die Runde macht.


Nachtrag: Hier werden die von Pfizer freigegebenen Dokumente gesammelt

Das Unternehmen Pfizer wurde vom Gericht dazu verurteilt die Dokumente zu den Impfstoffen freizugeben. Pfizer selbst wollte die Dokumente 55 Jahre unter Verschluss halten – verständlich, wenn man so in die Dokumente hineinschaut. Hier werden die nach und nach freigegebenen Dokumente gesammelt.

Die Zahl der Eierstockkrebs-Fälle so hoch wie nie zuvor

Ein Beispiel: Die Pfizer-Dokumente zeigen, der Covid-19 Impfstoff reichert sich in den Eierstöcken an, was die dazu führt, dass die Zahl der Eierstockkrebs-Fälle so hoch ist wie nie zuvor.


Das toxische Spikeprotein

Es wird immer behauptet, dass die toxischen Spikeproteine innerhalb von Stunden wieder abgebaut werden. Wäre das nicht der Fall, würden sie schwere gesundheitliche Schäden verursachen. Denn Zellen, die das giftige Spikeprotein produzieren, werden vom Immunsystem angegriffen und zerstört. Wird das Spikeprotein dauerhaft gebildet, werden diese Zellen dauerhaft vom Immunsystem angegriffen.

Es wird ebenfalls behauptet, dass nur die Muskelzellen um die Einstichstelle herum das giftige Spikeprotein produzieren. Beide Behauptungen sind falsch!

Eine Gruppe Wissenschaftler um die Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang haben viele verstorbene Menschen untersucht und festgestellt, dass sich die Spileproteine imganzen Körper finden lassen und nicht nur in den Muskelzellen. Damit wird auch die Aussage widerlegt, dass sich Spikeprozeine nur in den Muskelzellen um die Einstichstelle herum gebildet werden.

Hirnschädigungen durch „Impfung“

Es wird auch berichtet, dass die Spikeproteine im Hirn gebildet werden und dort eine Encephalitis auslösen. Es erklärt möglicherweise auch Psyche Veränderung geimpfter Personen:
Video: „Die impfbedingte Entzündung des Gehirns – Encephalitis“

Eine neue Preprint-Studie aus Polen zeigt die Schädigung der Hinzellen durch Pfizerimpfstoff.

Studie: Toxische Spike-Proteine bleiben mindestens 60 Tage erhalten

Diese Studie hat auch nach 60 Tagen noch eine nahezu unverminderte Menge des Spikeproteins gefunden. Da die spikeproduzierenden Zellen eigentlich sofort angegriffen und zerstört werden, sollte das eigentlich nicht möglich sein. Doch es ist so.

Auch die Pathologen um Burkhardt und Prof. Walter Lang (siehe oben) konnten die Spikeproteine bis 4 Monate nach der Impfung nachweisen.

Studie: mRNA wird in die DNA übernommen

Eine Erklärung dafür könnte sein, dass die Code-Sequent der mRNA-Injektion in die Zell-DNA übernommen wird. In dieser Studie wird gezeigt dass das der Fall ist. „Wir zeigen auch, dass BNT162b2 mRNA intrazellulär in DNA umgeschrieben wird, und zwar innerhalb von 6 Stunden nach der BNT162b2-Exposition.“, so die Studie.

In diesem Fall wäre es nicht verwunderlich, wenn das RNA-Programm zur Spikeprodunktion dauerhaft erhalten bleibt.

Virenlast

Paper: Virenlast bei Geimpften höher als bei Ungeimpften

Neben den ganzen Schäden, die die „Impfung“ verursacht, ist das stärkte Argument gegen eine Impfpflicht, dass Geimpfte eine höhere Virenlast haben als Ungeimpfte. Das zeigt dieses Paper, welches bei The Lancet veröffentlicht wurde, wo Gesundheitspersonal in Vietnam untersucht wurde.

Fazit

Körperzellen, die das Spikeprotein produzieren, werden vom Immunsystem angegriffen. Da sich die mRNA im ganzen Körper verteilt und sogar in die DNA übernommen wird, werden praktisch alle Zellen ständig vom Immunsystem angegriffen und zerstört. Niemand weiß, ob und wann der Prozess wieder zum stehen kommt.

Dieser Vorgang führt zu einem wahrscheinlich dauerhaften Krieg gegen alle Zellen des Körpers und zu einer psychischen Veränderung. Mit jeder weiteren Boosterung steigt das Risiko exponentiell an.

Das alles sind schwerwiegende Gründe, die stark gegen eine Pflicht zur „Impfung“ sprechen.


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